Wertstoffhof Kempten-Schumacherring - Kempten (Allgäu)

Uwe H.

Nachdem ich an einem anderen Wertstoffhof wegen einem zu vollen Holzcontainer abgewiesen worden bin habe ich hier meinen Anhänger doch noch leer bekommen.
Nach etwas Wartezeit/Anstellzeit konnte ich mit meinen Söhnen um kurz nach 12:00 Uhr anfangen das Holz auszuladen.
Ein hoch auf das Team für eure Geduld 👍.
Kein blöder Kommentar das es so spät ist oder ich mich beeilen soll wegen Feierabend usw.
Hier fahre ich gerne wieder hin.
Macht weiter so 👍

S V. E. N.

Hier findet eine freundliche und schnelle Abwicklung durch eine hilfsbereite Mannschaft statt. Ich war gestern 2x dort und werde die kommenden Wochen öfter mal vorbei schauen (bin am Ausmisten). Viele Dinge die man nicht entsorgen möchte, kann man auch bei der sogenannten Tauschbörse abgeben, hier wird Nachhaltigkeit groß geschrieben. Optimal für alle die sich im Minimalismus von Dingen befreien möchten.

G-hut

Ein Ort der unkontrollierten Abfälle – und Emotionen.
Ach ja, der Wertstoffhof: ein Ort, an dem sich Menschen treffen, um ihre alten Sofas, durchlöcherten Töpfe und zerfledderten Gartenstühle abzugeben – und scheinbar auch ihren Verstand.

Der erste Eindruck: Schon auf dem Parkplatz wird klar, hier regiert das Recht des stärkeren. Rücksicht oder Hilfe anderer, Wunschdenken. Rückwärts einparken? Viel Glück, wenn man nicht gerade einen Panzer fährt. Überlebensregel Nummer eins: Augen auf, sonst endet der Besuch schneller als geplant – unter den Rädern eines gestressten SUVs.

Drinnen gleicht die Atmosphäre einem dystopischen Actionfilm. Beschimpfungen zwischen Besuchern heitern die Stimmung wirklich auf und sind amüsant anzuhören. Gleichzeitig fühlt man sich wie ein Schmuggler, der versucht, illegal eine alte Bratpfanne zu entsorgen.

Die anderen Besucher? Alle am Rande des Nervenzusammenbruchs. Gerade jetzt nach der Weihnachtszeit.

Fazit: Wer Abenteuer sucht, kann sich den Trip ins Dschungelcamp sparen. Einfach den Wertstoffhof in Kempten besuchen – hier gibt es Drama, Spannung und die ständige Gefahr, von einem Kleintransporter überfahren zu werden.

Thomas K.

Unfreundliches Personal. Wenn man was fragt wird man blöd angeschaut oder angemacht. Wenn man nicht gehst und die Sachen einfach anhiebt wird man angemacht das es falsch ist. Geh in Zukunft nur noch in die Oststadt.

Vanessa O.

Wer Samstag früh kommt ist schnell mit den ausladen fertig, die Mitarbeiter basteln alte kleine Elektrogeräte gleich auseinander.

Finde es gut das ZAK so viele Wertstoffhöfe hat für jeden Stadtteil ein in der Umgebung.

Philipp H.

Größter Saftladen weit und breit da fahre ich lieber 2km weiter da muss ich mich wenigstens nicht von einem Geistig beschränkten Mitarbeiter bedrohen lassen.
Nicht böse gemeint gegen die restlichen Mitarbeiter die durchaus netter sind, aber so jemand versaut einem den ganzen Tag.
Desweiteren lässt die etwas ungeschickte Aufteilung leider auch zu wünschen übrig da die Wartezeiten selbst bei wenig Belastung schon recht üppig sind.

Andrea S.

Zwar ist die Lage perfekt, aber die Wartezeiten sind unterirdisch. Immer Stau, wegen zu kleinem Innenbereich. Fahre lieber etwas weiter und bin schneller zuhause.

Ulf N.

Konzept verbesserungswürdig! Die zwei Spuren die in das Gebäude führen sind ein einziges Ärgernis und alles andere als hilfreich um einen „reibungs“losen Verlauf zu gewährleisten.
Das Personal gibt sein bestes und rettet, was zu retten ist.
Die beiden anderen Werstoffhöfe sind konzeptionell besser gelöst. In meinen Augen lohnt sich die Anfahrt zu den schlechter gelegenen schon allein deswegen weil es die eigenen Nerven schont.

edit: jetzt seit ihr mit zuvor gekommen. seit ich die rezension geschrieben habe, denke ich nämlich drüber nach, wie man es besser machen könnte. meckern kann ja jeder…

vorschlag: am ende des platzes, also beim Container für die Deponie, wo die zwei Fahrspuren beginnen. genau dort könnte man bereits die Fahrspuren beschriften. vermutlich macht nur über den Spuren Sinn.
text linke spur: Sperrmüll / Schrott (und Anderes)
text rechte Spur: Pappe/Gelber Sack/Garten
(kein Schrott/Sperrmüll)

bleibt das Problem, die Einfahrt der rechten Spur zu drosseln… aber damit ist man ja geübt. optimierung kaum möglich.